Quellen

 

 

 

Karl Hanusch

1. Literatur

Haus der Heimat, Karl Hanusch 70 Jahre, Katalog zur Ausstellung 9.-26.5.1951, Freital 1951
Technische Hochschule Dresden, Studien und Skizzen von Karl Hanusch, Ausstellung 25.10.-25.11.1958, Dresden 1958
Haus der Heimat, Karl Hanusch 80 Jahre, Ausstellung 14.5.-16.7.1961, Freital 1961
Haus der Heimat, Karl Hanusch zum 100. Geburtstag, Ausstellung 4.10.-8.11.1981, Freital 1981
Flämig, Staatl. Kunst- und Fachschule für Textilindustrie 1877 - 1945, Plauen/Vogtl., Plauen 1996
Schneider, Ein Weg zu Karl Hanusch, Leun 2004, (u.a. Werk- und Literaturverzeichnis)
Gürtler, Karl Hanusch - 125 Jahre - Lebensstationen, Öhringen 2005
Städt. Sammlungen Freital, Katalog zur Ausstellung 7.5.-3.6.2006, Freital 2006
Schneider, Karl Hanusch - ernst und heiter, Leun 2006, (u.a. Texte von Karl Hanusch und seinen Freunden)

2. Schriftlicher Nachlaß

Er wurde von Karl Hanuschs Witwe dem Haus der Heimat, heute Städtische Sammlungen Freital, übergeben. Er besteht u.a. aus

-         standesamtlichen Dokumenten und Urkunden von ihm, seiner Familie und seiner Frau Julie

-         Korrespondenz einschl. Briefentwürfen mit seiner Familie, insbesondere auch mit seiner Frau Julie sowie mit seinen Freunden und Bekannten

-         Manuskripten (einschl. Manuskripten von Marianne Bruns)

2005 wurde der Nachlaß an die SLUB, Sächsische Landes- und Universitätsbibliothek, Dresden, abgegeben.

3. Brief-Verzeichnis

Auflistung mit Stichworten der aufgefundenen Korrespondenz und des schriftlichen Nachlasses (s.o.). Sie kann u.U. bei Gerlinde und Klaus Schneider, Am Dollberg 4, 35638 Leun eingesehen werden.

4. Museen

Freital

Die Städtischen Sammlungen beherbergen etwa 66 Gemälde, von denen zur Zeit in der Hauptsammlung keines (abgesehen von der "Fahnenstickerin") und im regionalen Bereich drei ausgehängt sind. Sie besitzen die größte Graphik-Sammlung, die u. W. nur ausnahmsweise zugänglich ist, sowie Radierplatten, die u. W. noch nicht erfaßt bzw. registriert sind. Schwerpunkt des Museums sind andere Künstler.

Görlitz:

Das Schlesische Museum gelangte 2002 durch den Erwerb der Privatsammlung von Hans Peter Reisse in den Besitz mehrerer Hauptwerke von Karl Hanusch ( z. B. "Briketts", "Dünen auf Sylt"-Radierungen), die es inzwischen auch präsentierte und publizierte.

Dresden:

Die Städtische Galerie Dresden besitzt das frühe Meisterwerk

 "Junge vor dem Jugendgericht" (Ausschnitt)                                    

 

Das Kupferstich-Kabinett Dresden besitzt mehrere Graphiken und erhielt im besonderen aus dem Nachlaß von Max Wislicenus eine in Qualität und Umfang einzigartige Sammlung von Sylt-Radierungen.

Rabenau:

Dem damaligen Heimatmuseum und heutigen Deutschen Stuhlbaumuseum schenkte Karl Hanusch neben zahlreichen Graphiken den "Blick über Rabenauer Grund auf Hainsberg", das einen Ehrenplatz im Rathaus hat,  und den "Wasserhahn mit zwei Töpfen".

Marburg:

Das Universitätsmuseum besitzt das berühmte "Bildnis Carl Bantzer (frontal)" sowie die "Schwälmer Bäuerin mit Napfkuchen".

Willingshausen:

Das "Malerstübchen" zeigt in seiner ständigen Ausstellung das "Bildnis Carl Bantzer (Profil)" sowie nach Verabredung das "Ellerhaus" und das Maleralbum mit Zeichnungen auch von Karl Hanusch.

 

4.1.2007

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